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Der BGH äußerte sich in seinem Beschluss vom 4. Januar 2023 (5 StR 390/22) zu der Fragestellung, ob es einer Verurteilung wegen Beihilfe zum Handeltreiben
In seinem Beschluss vom 14. Dezember 2023 muss der Bundesgerichtshof entscheiden, wie damit umzugehen ist, wenn der Angeklagte „gezwungen“ wird, bei der Aufzucht von Cannabispflanzen
Der Besitz ist nur dann ein unselbständiger, im Handeltreiben aufgehender Teilakt des Geschehens, wenn das Handeltreiben in Täterschaft begangen wird.
Die Teillegalisierung hat zu vielen offenen Fragen und Problemen geführt. Die Kupierung der Strafverfolgungsbehörden um wichtige Ermittlungsinstrumente der StPO bei der Verfolgung von cannabisbezogener Straftaten
Die Ampel sieht insbesondere im Straßenverkehr noch nachträgliche Änderungen und Ergänzungen für die Cannabis-Freigabe vor.
Der Gesetzgeber hat bei der Cannabislegalisierung nicht an den Strafbarkeit nach §261 StGB gedacht.
Das Amtsgericht Dortmund spricht einen Autofahrer auf Grundlage eines antizipiertes Sachverständigengutachtens frei.
Wenige Tage vor der geplanten Bundestagsabstimmung zur Cannabis-Legalisierung hagelt es weiter Kritik an dem Vorhaben. Noch ist auch nicht sicher, ob die Ampel-Koalition eine eigene
Das Oberlandesgericht (OLG) Hamburg bestätigt, dass Cannabisprodukte ab einer THC-Menge von 7,5 Gramm als „nicht geringe Menge“ gelten. Daran ändere auch das am 1. April